Das im Jahre 1953 in Massivbauweise errichtete Zweifamilienhaus weist eine klassische Architektur mit 2 Vollgeschossen und flachem Walmdach auf und wurde 2008 um einen Terrassen- bzw. Balkonanbau erweitert. Die Wohnfläche von ca. 150 m² verteilt sich gegenwärtig auf 2 abgeschlossene Wohneinheiten, die mit jeweils 75 m² identisch geschnitten sind: Neben einem gutdimensionierten Schlafzimmer, einem Gäste-/Arbeits-oder Kinderzimmer, einem Wannenbad, einer geräumigen Küche steht jeweils ein großzügiger Wohn-Essbereich zur Verfügung mit Zutritt auf die überdachte Terrasse oder den Balkon. Selbstverständlich kann das Objekt auch hervorragend als Einfamilienhaus genutzt werden mit Wohnräumen im Erdgeschoss und Schlafräumen im Obergeschoss. Beide Wohnungen sind modernisiert und vermitteln eine luftige freundliche Atmosphäre. Die klassischen Stilelemente wie Innentüren mit Intarsien-Glaseinsatz und Echtholzparkettböden wurden erhalten. Im Erdgeschoss gelangt man über die überdachte Terrasse in den "verwunschenen" Garten mit altem Baumbestand. Der Balkon im OG ist dreiseitig geschlossen uns somit quasi ein Gartenzimmer. Über eine feste Treppe gelangt man ins Dachgeschoss: Hier ist ein Gästezimmer und ein kleines Bad ausgebaut, der übrige Dachboden bietet weitere Ausbaureserve. Das Gebäude ist komplett unterkellert mit mehreren praktischen Nutzräumen. Auf dem Grundstück befinden sich eine Garage, ein Carport sowie mehrere Stellplätze. Gegenwärtig sind beide Wohneinheiten vermietet, das EG wird im Frühjahr 2020 freigestellt.
Das Objekt liegt in ruhiger Wohnlage, fußläufig zum Zentrum von Melle und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gut Rabingen, dem Gymnasium und dem Grönebergpark. Das große Grundstück ist zur Straße hin abgeschirmt und bildet eine grüne Ruheoase bei gleichzeitiger Nähe zur umfänglichen Infrastruktur. Melle liegt im östlichen Osnabrücker Land zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald. Die ca. 48.000 Einwohner verteilen sich auf insgesamt 8 Stadtteile.
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